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Roséwein

Die Verkostung von Rosé beginnt mit einer visuellen Prüfung. Die Farbe von Roséwein kann von einem sehr hellen, fast transparenten Pink bis zu einem tiefen, leuchtenden Rubin variieren. Diese Nuancen werden durch die Kontaktdauer des Safts mit den roten 

Traubenschalen bestimmt. Während des Schwenkens des Glases offenbart sich die Struktur des Weins – leichte Rosés werden schnell die Glaswände herablaufen, während vollere Rosés länger an ihnen haften bleiben können.

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Wie man Roséwein richtig verkostet

Die Kunst der Roséweinverkostung: Sehen, Riechen, Schmecken

Die Verkostung von Rosé beginnt mit einer visuellen Prüfung. Die Farbe von Roséwein kann von einem sehr hellen, fast transparenten Pink bis zu einem tiefen, leuchtenden Rubin variieren. Diese Nuancen werden durch die Kontaktdauer des Safts mit den roten Traubenschalen bestimmt. Während des Schwenkens des Glases offenbart sich die Struktur des Weins – leichte Rosés werden schnell die Glaswände herablaufen, während vollere Rosés länger an ihnen haften bleiben können. Das Aroma kann von frisch und fruchtig mit Noten von Erdbeere und Kirsche bis hin zu komplexeren floralen und kräuterigen Düften reichen. Beim Probieren ist die Balance von Frische, Säure und oft auch eine leichte Tanninstruktur entscheidend für ein angenehmes Mundgefühl.

Tipps zur Weinverkostung zu Hause

Die richtige Temperatur und das geeignete Glas spielen eine große Rolle bei der Verkostung von Rosé. Idealweise sollte Rosé gekühlt bei etwa 8-12°C serviert werden. Verwenden Sie ein Weißweinglas, um die Aromen zu konzentrieren, ohne die Kühle des Weins zu schnell zu verlieren. Ein gekühlter Rosé ist perfekt für warme Tage und bietet ein erfrischendes Trinkerlebnis.

Die ideale Serviertemperatur für Roséwein

Unterschiede zwischen leichten und volleren Roséweinen

Leichte Roséweine, oft aus Regionen wie der Provence, sind am besten bei kühleren Temperaturen, etwa 8-10°C, zu genießen. Sie sind ideal für den Genuss als Aperitif oder Begleiter zu leichten Vorspeisen. Vollere Roséweine, die vielleicht etwas längeren Schalenkontakt hatten oder aus reiferen Trauben bestehen, entfalten ihre Aromen optimal bei etwas wärmeren Temperaturen von 10-12°C. Diese Weine eignen sich hervorragend zu kräftigeren Gerichten.

Roséwein und Essen: Perfekte Paarungen

Welche Speisen passen zu Roséwein?

Rosé ist außerordentlich vielseitig beim Pairing mit Speisen. Ein klassischer, leichter Rosé passt hervorragend zu Salaten, leichten Pasta-Gerichten und Meeresfrüchten. Er kann auch eine erfrischende Begleitung zu würzigen Gerichten aus der asiatischen Küche sein. Vollere Rosés sind großartige Partner für gegrilltes Gemüse, BBQ-Gerichte und sogar würzige spanische oder italienische Würste.

Tabus bei der Kombination von Roséwein und Speisen

Roséweine sind meist nicht geeignet für sehr schwere und reichhaltige Gerichte wie schwere Fleischgerichte oder sehr reichhaltige, cremige Saucen. Diese können die subtilen Nuancen des Rosé übertönen und seine Frische unterdrücken.

Bekannte Roséweinsorten und ihre Eigenschaften

Grenache Rosé – Fruchtig und frisch

Grenache Rosé zeichnet sich durch Aromen von roten Früchten wie Himbeeren und Erdbeeren aus. Diese Sorte ist oft die Basis für die klassischen Rosés der Provence und ist bekannt für ihre Frische und ihr lebendiges Säureprofil.

Tempranillo Rosé – Körperreich und aromatisch

Tempranillo Rosé aus Spanien bietet oft tiefere Farbtöne und Aromen, die von Kirschen bis zu blumigen Noten reichen können. Diese Rosés haben meist eine robustere Struktur und können auch zu kräftigeren Speisen getrunken werden.

Die Herstellung von Roséwein

Verschiedene Stile von Roséwein

Die Herstellung von Roséwein kann durch verschiedene Methoden erfolgen. Die häufigste ist die Saignée-Methode, bei der ein Teil des Saftes nach kurzer Schalenkontaktzeit abgezogen wird, um in einem separaten Tank zu gären. Eine andere Methode ist das direkte Pressen, bei dem rote Trauben so sanft gepresst werden, dass nur ein minimaler Farbkontakt entsteht.

Die Weinlese: Der erste Schritt zur Roséweinherstellung

Die Trauben für Rosé werden oft etwas früher geerntet als die für Rotwein, um eine höhere Säure und Frische zu gewährleisten. Die exakte Balance zwischen Zucker, Säure und phenolischen Verbindungen ist entscheidend für die Qualität des Endprodukts.

Maischung und Gärung: So entsteht das Aroma

Nach der Ernte werden die Trauben schnell verarbeitet, um unerwünschte Oxidation zu vermeiden. Die Dauer des Schalenkontakts variiert je nach gewünschter Intensität der Farbe und der Aromen. Die Gärung erfolgt dann bei niedrigen Temperaturen, um die frischen und fruchtigen Charaktere zu erhalten.

Reifung und Lagerung: Der Einfluss von Holzfässern

Während viele Rosés für den sofortigen Konsum bestimmt sind, gibt es auch Stile, die von einer kurzen Reifung in Holzfässern profitieren können. Diese Praxis ist jedoch weniger verbreitet und wird in der Regel nur bei Rosés angewendet, die eine größere Komplexität und Langlebigkeit aufweisen sollen.

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